Das durchgestylte Restaurant ist nach den Werken des einflussreichen niederländischen Malers Mondrian aus dem letzten Jahrhundert gestaltet und auf seiner großzügigen Terrasse finden auf einer Fläche von 600 Quadratmetern auch private Veranstaltungen statt.
In der Küche zaubert Küchenchef Yaniv Luzon immer neue Kreationen der traditionellen Jerusalemer Küche und peppt die altbekannten Geschmacksrichtungen mit modernsten Kochkünsten auf. Unter den hervorragenden Gerichten findet man Schmankerl wie das Lammkebab mit Zitronen-Tahini und Tabouli-Salat (72 ILS), Lamm-Osso-Bucco mit Wurzelgemüse, Perlgraupen und Rotwein (92 ILS), Rindfleisch-Sofrito mit Kartoffeln an Rindfleischsauce und gehackter Petersilie (72 ILS) und das saftige Lachsfilet mit Linsenragout und eingelegter Zitrone (90 ILS). Die Weinauswahl ist beachtlich und es sollte ein Kinderspiel sein, einen Tropfen zu finden, der zu Ihrem Abendessen passt.
Es gibt auch eine Business-Lunch-Karte und Besucher des Museums können eine Führung zum Thema Essen durch die Ausstellung buchen. Relativ häufig finden hier auch Jazz-Nächte und Weinproben statt. Von besonderer Wichtigkeit ist, dass – anders als bei früheren Restaurants im Museum – jeder das Modern besuchen kann und man keine Eintrittskarte kaufen muss. Glaubt man einem der Besitzer, Zafrir Ginsburg, bietet das neue Restaurant „eine Erfahrung, die Produkte von kompromissloser Qualität, eine Speisekarte mit lokalen Gerichten mit modernem Stil und Geschmacksrichtungen mit einem Besuch eines der angesehensten Museen des Landes verbindet.“