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Sehenswürdigkeiten mit freiem Eintritt in Jerusalem

Sehenswürdigkeiten

Das Jaffator ist eines der acht Stadttore der Altstadt von Jerusalem. Das Tor befindet sich auf der Westseite der Stadt und Sie können es mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem eigenen Auto erreichen, wobei wir empfehlen, es auf dem Parkplatz am Mamilla Boulevard oder auf dem Karta-Parkplatz (der näher liegt) abzustellen. 

Das Jaffator

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<p style="text-align: justify;">Das Damaskustor der Altstadt ist der wichtigste Punkt bei der Einreise in das muslimische Viertel.</p>
<p style="text-align: justify;">Das Damaskustor wurde 1542 vom osmanischen Herrscher Suleiman dem Prächtigen gebaut. Der massive Eingang ist auf beiden Seiten von imposanten Türmen flankiert und durch eine breite Treppe akzentuiert.</p>

<div dir="ltr" style="text-align: justify;">Wenn Sie  durch das Damaskustor in die Altstadt kommen, finden Sie gleich einen geschäftigen arabischen Basar im muslimischen Viertel. In und um das Tor gibt es einige wichtige christliche Stätten, zum Beispiel das Gartengrab.</div>

Damaskustor

Die Klagemauer, die als heiligste Stätte für Gebete und religiöse und nationale Versammlungen gilt, übt eine magnetische Anziehungskraft auf das jüdische Volk aus.

Die Klagemauer

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Das Hansen Haus ist ein Zentrum, das der Welt des Designs, der Medien und der Technologie gewidmet ist und neben temporären Ausstellungen auch eine historische Ausstellung über die Geschichte des Hauses und seiner Bewohner bietet. Es umfasst Augmented-Reality-Arbeiten, einen Kinosaal, ein Tonlabor, ein Animationslabor und eine Vielzahl faszinierender kultureller Veranstaltungen das ganze Jahr über. 

Das Hansen Haus

Der Platz auf dem Tempelberg wird von vier kolossalen Stützmauern gestützt, die aus riesigen behauenen Steinen errichtet wurden und übereinander liegen. Eine dieser Stützmauern ist die Klagemauer, die heute für Gebete und Versammlungen genutzt wird.

Der Tempelberg

<h2 style="text-align: justify;">Besuchen Sie die Hauptstraße in der Altstadt</h2>
Die Städte des antiken Römischen Reiches hatten eine besondere Tradition, die Hauptstraßen mit spektakulären Steinsäulen zu verzieren. Diese Straßen wurden "Cardo" genannt und Jerusalem, wie jede andere römische Stadt, hatte einen eigenen Cardo. Diese alte Straße beginnt beim Damaskustor im Norden und läuft nach Süden durch die Altstadt und endet am Zionstor.

Der Beweis für die Existenz dieses alten Cardos wurde zuerst auf einer Mosaikkarte von Jerusalem gefunden. Die Karte wurde auf dem Boden einer byzantinischen Kirche in der Stadt Midba im Moav-Gebirge entdeckt. Diese Midba-Karte diente als eine alte grafische Quelle, um die Einheimischen über Jerusalem zu unterrichten.

Die Nordseite des Cardos, vom Damaskustor bis hin zur David-Straße, wurde während der Römerzeit in Jerusalem gebaut. Die Südseite wurde jedoch im 6. Jahrhundert gebaut, während der Zeit des byzantinischen Reiches in Jerusalem und sie erstreckt sich entlang der westlichen Seite des jüdischen Viertels.
<p style="text-align: justify;"><strong>Spazieren Sie entlang der alten Straße, die voller Geschichte steckt!</strong></p>

<h2 style="text-align: justify;">Die reiche Geschichte des Cardos</h2>
Teile des Cardos wurden während der Arbeiten zwischen der Habbad Straße und der Hayehudim Straße im jüdischen Viertel gefunden. Der Cardo bestand aus einem zentralen Freiluftdurchgang für Tiere und Wagen, sowie Gehwegen für Fußgänger auf beiden Seiten der Straße. Ein paar Original-Läden auf den Bürgersteigen wurden auch an mehreren Abschnitten der Straße gefunden.

Eine byzantinische Ebene wurde von Archäologen in der südlichen Seite des Cardos entdeckt. Diese Ebene enthielt schöne Säulen, die später wiederhergestellt wurden. Heute ist es möglich entlang des Cardos zu laufen, genau wie die alten Jerusalemiten, die im 6. Jahrhundert zurückgekommen sind. Der im 12. Jahrhundert erbaute Basar der Kreuzfahrer, der im 12. Jahrhundert erbaut wurde, wurde mit modernen Geschäften mit alter Geschichte renoviert.

Der Cardo - Alte Römische Straße

Der Park ist der erste seiner Art in Israel und hat andere ähnliche Parks, wie den Central Park in New York City und Hampstead Heath in London zum Vorbild.

Kinderfreundlich

Kids Friendly

Zugänglich

Accessibility

Samstags geöffnet

Open on Saturday

Das Gazellental

<p style="text-align: justify;"><span class="GINGER_SOFATWARE_correct">Der</span> Liberty Bell Park, <span class="GINGER_SOFATWARE_noSuggestion GINGER_SOFATWARE_correct">einer</span> <span class="GINGER_SOFATWARE_noSuggestion GINGER_SOFATWARE_correct">der</span> größten Parks Jerusalems, <span class="GINGER_SOFATWARE_noSuggestion GINGER_SOFATWARE_correct">wurde</span> 1976 zu Ehren des 200. Jahrestags der USA erschaffen und erhielt seinen Namen durch die Replik von Philadelphias berühmter Freiheitsglocke („Liberty Bell“), die sich in seinem Zentrum befindet. Der Park erstreckt sich von Emek Refaim in der Deutschen Kolonie bis zur Jabotinsky-Straße und Keren Hayesod-Straße in Talbiyeh. Er befindet sich gegenüber des malerischen Viertels Yemin Moshe und ist zu Fuß innerhalb nur weniger Minuten von vielen Luxushotels der Stadt ( u.a. <span class="GINGER_SOFATWARE_correct">dem</span> Inbal-Hotel, das den Park überblickt, <span class="GINGER_SOFATWARE_correct">dem</span> King-David-Hotel <span class="GINGER_SOFATWARE_correct">und</span> <span class="GINGER_SOFATWARE_correct">dem</span> Hotel Mamilla) <span class="GINGER_SOFATWARE_noSuggestion GINGER_SOFATWARE_correct">erreichbar</span>. Liberty Bell Park ist ein großartiger Ort zum Picknicken und bietet viele Anlagen für Kinder und Erwachsene. Diese umfassen Basketballfelder, eine Rollschuhbahn, eine Drachenskulptur, auf der man gut herumklettern kann, und natürlich das Train Theater, das Puppentheater und andere Aufführungen für Kinder aller Altersstufen bietet. Am allerwichtigsten ist jedoch, dass Liberty Bell Park eine Menge ausgedehnter Grasflächen und viel Schatten bietet.</p>

Der Liberty Bell Park

<p style="text-align: justify;">Die Ben-Yehuda-Straße ist in Jerusalem sowohl bei Einheimischen als auch bei Touristen einer der beliebtesten Treffpunkte. Bei der Straße handelt es sich um eine Fußgängerzone, die zwischen der King-George-Straße und der Jaffa-Straße im Zentrum Jerusalems verläuft. Die Ben-Yehuda-Straße, die häufig als „midrechov“ (eine hebräische Wortkreuzung aus den Wörtern für „Straße“ und „Fußweg“) bezeichnet wird, ist seit 1983 für den motorisierten Verkehr geschlossen – ein Trend, der auf etliche andere Straßen im umliegenden Gebiet ausgeweitet wurde. Die Ben-Yehuda-Straße zieht ständig Scharen von Touristen an, die die vielen Läden mit Geschenkartikeln durchstreifen, Falafel oder Eis in einem der kleinen Restaurants kaufen und den Musikern und Straßenkünstlern zusehen. Gelegentlich wird ein ausgezehrter Prophet versuchen, Sie dazu zu bewegen, vor der Entrückung Buße zu tun, und damit den lebenden Beweis liefern, dass das Jerusalem-Syndrom mehr als nur ein Großstadtmythos ist</p>

Ben-Yehuda-Straße

<div id="gt-src-c" style="text-align: justify;">Eines der ältesten Teile der Innenstadt von Jerusalem ist das Russische Viertel mit seiner massiven, markanten Dreifaltigkeitskirche und mehreren anderen Gebäuden und Höfen. Das Viertel wurde in den 1860er Jahren gebaut.</div>

Russisches Viertel

<p>&nbsp;</p><div class="raw-html-embed"><span style="font-size:30px; line-height: 1.33;">Die Via Dolorosa in der Altstadt ist der Weg Jesu vom Ort seiner Verhandlung bis zu seinem Kreuzigungsort. Es wird in der christlichen Tradition „der Weg der Agonie“ genannt. Die Via Dolorosa beginnt dort, wo Jesus mit dem Kreuz auf dem Rücken zum Ort der Kreuzigung losging – dem Golgatha-Hügel, der von den meisten Kirchen als Grabeskirche bezeichnet wird. Die Straße ist zu einer bedeutenden Attraktion geworden, die von Touristen und Pilgern gleichermaßen frequentiert wird. Freitags um 12.00 Uhr verlässt ein Marsch der Franziskanermönche die erste Station der Via Dolorosa, gefolgt von vielen Gläubigen auf dem Weg zur Grabeskirche.</span></div><h2>Eine Reise auf den Spuren Jesu</h2><p>Jesus kam am Vorabend des Passachfestes in Begleitung seiner Jünger in Jerusalem an. Nachdem er mit seinen Jüngern zu Abend gegessen hatte, gingen sie nach Getsemani, wo Jesus gefangen genommen und den Römern übergeben wurde. Jesus wurde dann vom römischen Prokurator Pontius Pilatus vor Gericht gestellt und zum Tode durch Kreuzigung verurteilt.&nbsp;</p><p>&nbsp;</p><p>Dieses Ereignis ereignete sich am Ende der Zeit des Zweiten Tempels, aber die Tradition, die den Weg der Qual hier identifiziert, wurde später im 13. Jahrhundert formuliert. Entlang des Weges weisen vierzehn Stationen auf Ereignisse hin, die im Neuen Testament und in späteren Überlieferungen erwähnt werden. Die letzten fünf Stationen der „Via Dolorosa“ befinden sich in der Grabeskirche.</p>

Die Via Dolorosa

Das Neue Tor ist eines der acht Tore der alten Stadtmauer, und wurde 1889 mit Zustimmung des osmanischen Sultans Abdul Hamid durchbrochen. Es wurde auf Wunsch der europäischen Großmächte errichtet, um die zahlreichen christlichen Einrichtungen, die außerhalb der Stadtmauer errichtet worden waren, mit dem christlichen Viertel zu verbinden. 

Das Neue Tor

Der Montefiore Windmühlen-Komplex fungiert als Unterhaltungszentrum. Es umfasst das Besucherzentrum der Jerusalem Wineries, das sich gut in seine magische und malerische Umgebung im majestätischen Viertel Yemin Moshe (das auch nach dem Philanthropen benannt ist) einfügt. Darüber hinaus können Sie einen Kaffee- und Gebäckwagen genießen und Ihr Lieblingsgetränk an einem spektakulären Aussichtspunkt mit Blick auf die alten Stadtmauern trinken.

Montefiore Windmühle