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Museen in Jerusalem

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Shmuel Yosef (bekannt als Shai) Agnon ist am bekanntesten dafür, dass er Israels einziger Schriftsteller ist, der je den Nobelpreis für Literatur erhalten hat. Zudem war er jauch mit Leib und Seele Jerusalemer. In seiner Dankesrede für den Nobelpreis sagte der gefeierte Autor (auf Hebräisch): „Eine Folge der historischen Katastrophe, in der Titus Jerusalem zerstörte und das Volk Israel aus seinem Land verbannt wurde, war, dass ich in einer der Exilstädte geboren wurde. Ich habe mich jedoch immer als jemanden betrachtet, der in Jerusalem geboren wurde.“ Daher ist es sehr passend, dass Agnons Haus im Viertel Talpiot zu einer festen Institution Jerusalems geworden ist, die die Menschen aufsuchen, um Agnons bescheidenen Wohnbereich, seine umfangreiche Bibliothek und natürlich seinen Nobelpreis zu sehen. Im Lesezimmer von Agnons Haus werden Lesungen und Workshops abgehalten und ganzjährig werden Führungen und andere Veranstaltungen angeboten.

Agnons Haus

Am 6. Juni 1967 um 2:30 Uhr stürmten israelische Fallschirmjäger den Munitionshügel, einen jordanischen Außenposten, der zwischen Ost- und Westjerusalem auf der Strecke zur israelischen Enklave auf dem Skopusberg eine strategisch wichtige Lage besaß. Die Soldaten trafen auf einen stärkeren Widerstand, als sie erwartet hatten, und es brach eine erbitterte Schlacht aus, die mehrere Stunden andauerte. Als die Sonne über dem Hügel aufging, traten die Israelis als Sieger hervor. Doch der Triumph hatte einen hohen Preis. 37 Soldaten waren im Nahkampf inmitten der jordanischen Bunker getötet worden. Heute gibt es auf dem Munitionshügel eine Gedenkstätte für all die israelischen Soldaten, die während des Sechstagekriegs getötet wurden. Die Schützengräben und Bunker sind immer noch vorhanden, und eine interaktive Lichtshow und ein maßstabsgerechtes Modell von Jerusalem helfen den Besuchern, eine echte Vorstellung davon zu bekommen, was in diesen schicksalshaften Tagen im Juni 1967 vor sich ging.

Der Munitionshügel

Das Bible Lands Museum in Jerusalem lädt Sie ein, die Geschichte der alten Kulturen des Nahen Ostens hautnah zu erleben. 

Das Bible Lands Museum

Das Bloomfield Science Museum ist ein Ort des spielerischen Lernens und eignet sich hervorragend für einen Familienausflug. Eine Reihe von Ausstellungen wird gleichzeitig mit interaktiven Displays präsentiert, die Kinder und Eltern dazu einladen, Wissenschaft anzufassen, zu erleben und zu genießen. 

Das Wissenschaftsmuseum Jerusalem

<div class="raw-html-embed">Die Kirche aller Nationen befindet sich in der Nähe des Gartens Getsemani im westlichen Teil des Ölbergs, wo Jesus nach christlicher Tradition sein letztes Gebet sprach. Der ursprüngliche Name der Kirche ist Church of Agony, aber da sie mit Hilfe von Spenden von Franziskanergemeinschaften weltweit gegründet wurde, wird sie "Church of All Nations" oder "Church of All Peoples" genannt. Auf dem Kirchhof können Sie acht alte und beeindruckende Olivenbäume bewundern, die von einem Zaun umgeben sind. An der Vorderseite der Kirche, über dem Haupteingang, befindet sich ein glänzendes goldenes Mosaik, das Jesus mit zwei Gruppen von Menschen zu beiden Seiten von ihm darstellt – als Symbol für Jesus als Bindeglied zwischen den Menschen und Gott.</div><h2>Zur Geschichte der Kirche aller Nationen</h2>Die Franziskanerkirche aller Nationen ist eine große Kirche mit einer düsteren Atmosphäre, die die Atmosphäre simuliert, die Jesus in der Nacht vor der Kreuzigung umgab, mit einer niedrigen Decke und 12 Kuppeln, wo Jesus sein letztes Gebet sprach, bevor Judas Iskariot ihn den Römern übergab. Die Kirche wurde von dem Architekten Antonio Berlozzi erbaut. Der Bau wurde 1924 mit Hilfe von Spenden aus der katholischen Welt abgeschlossen, daher der Name.&nbsp;&nbsp;Über dem Mosaik befindet sich ein Kreuz und an seinen Seiten zwei Hirsche, die auf einer Weltkugel stehen, die die Welt symbolisiert. Unter dem Mosaik und an den Seiten der Bögen am Eingang befinden sich vier Statuen, die die vier Verfasser der Evangelien darstellen: Matthäus, Lukas, Markus und Johannes. Im Zentrum der Kirche steht ein „Trauerfelsen“, auf dem Jesus der Überlieferung nach sein letztes Gebet sprach und weinte, umgeben von einer eisernen Dornenkrone mit Olivenzweigen.&nbsp;&nbsp;Das Mosaik über dem Felsen zeigt den leidenden Christus beim Besteigen des Altars. An der Decke und der östlichen Wand befinden sich die Symbole der 16 Länder, die zur Gründung der Kirche beigetragen haben. Die Kirche befindet sich dort, wo im 5. Jahrhundert eine kleine byzantinische Basilika zerstört wurde. Nur Reste davon blieben erhalten, wie die unter dem Boden sichtbaren und mit Glas bedeckten Teile des Mosaikbodens. In den Mosaiken wird Jesus kurz vor seiner Gefangennahme und nach seiner Kapitulation dargestellt. Das linke Mosaik zeigt den Verratskuss von Judas, mit dem die Römer Jesus identifizierten und festnahmen. Das rechte Mosaik zeigt die Identifizierung Christi vor denen, die ihn festgenommen haben. Im 12. Jahrhundert wurde dort eine große Kreuzfahrerkirche errichtet, die vermutlich 1347 zerstört und aufgegeben wurde.&nbsp;Fotos mit freundlicher Genehmigung des Ministeriums für Tourismus, von Noam Chen

Kirche aller Nationen & Getsemani

<h2 dir="ltr" style="text-align: justify;">Über das Friends Of Zion Museum</h2>
Das Friends of Zion Museum im Herzen von Jerusalem - ein Leuchtfeuer und eine Plattform für die Bekämpfung von BDS und Antisemitismus auf internationaler Ebene.
Das FOZ Museum erzählt die Geschichte der nicht-jüdischen Unterstützung, die der Staat Israel und das jüdische Volk erhielten. Die Tour ist 1 Stunde lang und lädt die Gäste ein, nicht-jüdische Zionisten durch bunte Exponate und  interaktive Displays kennenzulernen.
Photos courtesy of The Friends of Zion Museum

Friends Of Zion Museum

Das neue Herzl Museum, dass zum 100. Todestag von Theodor Herzl gebaut wurde, bietet die Möglichkeit, sich mit dem Leben und Werk des Begründers des modernen Zionismus ausführlich vertraut zu machen. Das Museum befindet sich am Zugang zum Herzlberg, nicht weit von Herzls Grab selbst und den Grabstätten vieler israelischer Oberhäupter und Kriegsgefallener.
Den Besuchern kommt der interaktive Ansatz des Museums zugute, der eine einstündige audiovisuelle Vorführung enthält, in der Herzls Vision der jüdischen Welt dargestellt wird. Laut der Website des Museums „fühlt sich der Besucher durch die Begegnung mit Herzls großen Errrungenschaften selbst als ein Teil von Herzls fortdauernder Hinterlassenschaft.“
Das Museum ist in vier Ausstellungsräume unterteilt. Drei von ihnen beschreiben die verschiedenen Zeitabschnitte in Herzls Leben – von seinen frühen Tagen in Wien und dem Dreyfus-Prozess, über verschiedene Zionisten-Kongresse in Basel und seinem frühen Tod im Alter von 44 Jahren. Die Tour erreicht im vierten Raum den Höhepunkt, in dem es den Besuchern überlassen bleibt, über die gewaltigen Errungenschaften des Judenstaats – zusammen mit seinen zunehmenden Schwierigkeiten und Leid – nachzudenken und darüber zu sinnieren, ob Herzls Motto „Wenn ihr wollt, ist es kein Märchen“ einen wahr gewordenen Traum vorhersagte oder ob daran noch zu arbeiten ist.

Das Herzl Museum

Das Museum für Islamische Kunst in Jerusalem erzählt die wunderbare Geschichte der islamischen Welt vom 7. bis zum 19. Jahrhundert. In der einzigartigen Sammlung des Museums befinden sich Tausende seltener Gegenstände - Kunstwerke, Gold- und Silbergefäße, Schmuck, Musikinstrumente und Keramik, wissenschaftliche Instrumente, erstaunliche Kalligrafie, filigrane Glaswaren, Kupfer, Metall, Holz und Elfenbein.

L.A. Mayer Museum für Islamische Kunst

Die Jahre vor der Gründung des Staates Israel wurden nicht nur durch bittere Konflikte zwischen der jüdischen und arabischen Bevölkerung im Mandatsgebiet Palästina geprägt, sondern auch durch eine heftige jüdische Revolte gegen die kolonialistische britische Präsenz im Heiligen Land. Ziel des jüdischen Untergrundes waren britische Offiziere, Infrastrukturen und wichtige Gebäude. Der berühmteste Angriff war die Bombardierung des King David Hotels im Juli 1946. Die anti-britischen Aktivitäten wurden von drei Untergrundorganisationen angeführt: der Haganah, der Irgun und Lehi. Als die Briten Palästina den Osmanen im Jahr 1917 entrissen, wurde das russische Gelände in der Innenstadt von Jerusalem zu einem Verwaltungszentrum gemacht, und ein Teil davon wurde zu einem zentralen Gefängnis.
Photo: Moshe Cohen

Museum der Häftlinge des Untergrundes

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Wie der Name bereits suggeriert, überbrückt das „Museum on the Seam“ (auf Deutsch „Museum auf der Naht“) die Grenze zwischen Juden und Arabern und zwischen Ost- und Westjerusalem und scheut dabei nicht vor politisch explosiven Themen zurück. Vielmehr lautet seine explizite Mission, „Kunst als Sprache ohne Grenzen einzusetzen, um soziale Streitpunkte zur öffentlichen Diskussion zu stellen“.
Als erstes seiner Art in Israel ist das Museum on the Seam ein sozio-politisches Museum, das zeitgenössische Kunst in seiner besten Form zeigt. Das Museum wurde 1999 mit Hilfe der deutschen Familie Holtzbrinck gegründet. Es liegt an der Route 1, wo von 1948 bis 1967 Israels Grenze zu Jordanien verlief, in einem 1932 erbauten Gebäude vom arabisch-christlichen Architekten Anton Baramki. Passenderweise diente das Gebäude als militärischer Außenposten, bis Israel Ostjerusalem 1967 eroberte.
Das Dach des Museums bietet sowohl atemberaubende Ausblicke über Jerusalem als auch ein sonnendurchflutetes Café. Mit seinen Ausstellungen, die sich der Realität von Themen annehmen, die Jerusalems bekannte Kultureinrichtungen außen vor lassen – Menschenrechte, emotionale Ängste und die Beziehung von persönlichem und öffentlichem Raum, um ein paar Beispiele zu nennen – hat sich das Museum on the Seam als unnachgiebiger, dynamischer und stets relevanter Berichterstatter zur Lage der Dinge in Israel positioniert. Die Ausstellung „Beyond Memory“ mit Werken von 24 internationalen Künstlern wie Christian Boltansky und Bill Viola zeigt beispielsweise mögliche zukünftige Szenarien, um zu lernen, Fehler aus der Vergangenheit nicht zu wiederholen.
Das Museum bietet geführte Touren, ist gut mit der Bahn zu erreichen (Haltestelle „Shivtei Yisrael”) und bietet Parkmöglichkeiten vor Ort.
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Das „Museum on the Seam“: Grenzgängerische Kunst

Das Isaak Kaplan Altes Jeschiwa Gerichts Museum dokumentiert eine Welt, die nicht mehr existiert: die alte jüdische Siedlung, die innerhalb der alten Stadtmauern 500 Jahre lang gelebt hat, bevor die Stadt von Jordaniern besetzt wurde.

Altes Jeschiwa Museum

Das Rockefeller Museum war das erste Gebäude, das während der britischen Mandatszeit als Antiquitätenmuseum konzipiert wurde. Das Museum gilt als architektonisches Juwel und als Meilenstein in der Geschichte der modernen Architektur Israels. Bei einem Besuch des Museums können Sie ein prächtiges Gebäude besichtigen, das eine vielfältige Sammlung von Altertümern beherbergt, die während der britischen Mandatszeit im Heiligen Land entdeckt wurden.

Rockefeller Archäologisches Museum

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Das Israel Museum, das zu den führenden Museen der Welt zählt, lädt Sie zu einem außergewöhnlichen Besuch in einer einzigartigen Atmosphäre ein. 

Kinderfreundlich

Kids Friendly

Zugänglich

Accessibility

Parken

Free Parking

Das Israel Museum

Das Jerusalem Artists' Hause (Haus der Jerusalemer Künstler) befindet sich auf der Shmuel-Hanagid-Straße in einem prächtigen historischen Gebäude, das früher einmal das im Jahr 1906 von Boris Schatz gegründete Nationalmuseum Bezalel beherbergte. Als das Jerusalem Artists' Haus 1965 eröffnet wurde, wurden die Sammlungen des Bezalel-Nationalmuseums in die erste Sammlung des Israel-Museums aufgenommen. Seitdem ist das Haus der Sitz der Gesellschaft für Jerusalemer Künstler (Association für Jerusalem Artists) und in dieser Eigenschaft veranstaltet es Ausstellungen und stellt Kunstwerke aus.
Der jährliche Ausstellungsplan umfasst eine Reihe, die sich auf bemerkenswerte junge Künstler konzentriert, die ihre Arbeit zum ersten Mal ausstellen, so dass sie dadurch die Möglichkeit erhalten, zum ersten Mal in die "echte" Kunstszene einzusteigen. Der Ausstellungsplan umfasst ebenso eine Reihe mit retrospektiven Werken von erfahrenen Künstlern. Das Jerusalem Artists' House ist einer der besten Orte für moderne Kunst in der Stadt und bietet spannende Aktivitäten, Gruppenausstellungen und Gemeinschaftsausstellungen für Jerusalemer Kunst, israelische Kunst und internationale Kunst. Zusätzlich verkauft die Hanadig-Galerie im Artists' House bedeutende Kunstsammlungen an die Öffentlichkeit.

Haus der Jerusalemer Künstler

Sie sind eingeladen, das dramatischte Kapitel unserer Geschichte wieder zu erleben, Das Begin Museum ist nicht nur ein Museum, es ist ein Erlebnis. Mithilfe der Lebensgeschichte des 6.

Das Menachem Begin Heritage Center

Das Ticho-Haus ist ein historisches Wohnhaus im Zentrum Jerusalems und eines der ersten Häuser, das gegen Ende des 19. Jahrhunderts außerhalb der alten Stadtmauern gebaut wurde. Der erste Bewohner dieses Hauses war Aga Rashid Nashishibi, ein wohlhabendes Mitglied der arabischen Gemeinde von Jerusalem. Im Jahre 1924 kauften Avraham Albert Ticho, ein Augenarzt, und seine Frau Anna, eine Künstlerin, das Haus. Das Haus, das als Dr. Tichos Augenklinik genutzt wurde, war eine Art kulturelles Mekka, in dem bis zum Lebensende der Tichos Intellektuelle, Künstler und Schriftsteller willkommen geheißen wurden. Anna Ticho hinterließ der Stadt Jerusalem das Haus und all sein Inventar. Heute dient das Haus als eine Kunstgalerie, die vom Israel Museum verwaltet wird und die Werke von Anna Ticho, die Judaica-Sammlungen ihres Ehemanns, eine Bibliothek und Gastausstellungen beherbergt. Besucher können die authentische Jerusalemer Atmosphäre des Hauses genießen und im angrenzenden Restaurant, in dem gelegentlich auch Musikprogramme geboten werden, eine leichte Mahlzeit zu sich nehmen. Das Ticho-Haus ist ein echtes Schmuckstück Jerusalems, eine Oase der Kultur und Ruhe und gerade einmal fünf  Minuten zu Fuß vom Touristengewühl der Ben-Yehuda-Straße entfernt.

Anna Tichos Haus

בבית הכנסת האיטלקי המפורסם הזה בירושלים, שהוא גם מוזיאון לאמנות ברמה עולמית, מגיעים 40,000 איש מדי שנה. מוזיאון U. Nahon לאמנות איטלקית-יהודית מציע למבקרים בו אפשרות "לבקר" באיטליה מנקודת מבט יהודית ולטייל לאורך מאות שנים. המוזיאון ידוע באווירה הייחודית והרגועה שלו ומביא את הקסם המיוחד של הרנסאנס והבארוק למרכז ירושלים.
גולת הכותרת של מוזיאון זה הוא בית כנסת ישן ויפה להפליא מתחילת המאה ה -18, שהובא במיוחד לירושלים מקונגליאנו, עיירה קטנה ליד ונציה. כיום בית הכנסת המפואר הזה משרת את הקהילה היהודית-איטלקית בירושלים לתפילותיהם עם "טקס רומא", אחד הטקסים העתיקים ביותר ששרדו בעולם היהודי המודרני.
תערוכת הקבע של המוזיאון נקראת MADE IN ITALY:  הצד החומרי של חפצים רוחניים ומציגה את החומרים השונים של יודאיקה ואת טכניקות העיבוד והעבודה שלהם הקשורות. מתכות כמו זהב וכסף, עבודות עץ, טקסטיל, כתבי יד והדפסים מיוצגות. יש גם מגוון רחב של שטיחי קיר רקומים, קטיפה צבועה ובדי דמשק וטפטה שעובדו בזהב וכסף. עבודות העץ המוצגות כוללות חנויות קדושות המעוטרות במוטיבים פרחוניים מגולפים והזהבה, כמו גם סידורי פרי עץ בעלי יופי נדיר. כמה יצירות הן אוצרות ששוחזרו כדי לשמר את פארן ההיסטורי העשיר.
המוזיאון מאכלס גם אוסף של כתבי יד מעוטרים על נייר וקלף, כגון הגדות ואוסף גדול עם כתובות. כל היצירות הללו מייצגות עדויות מרגשות למסורת התרבותית של יהדות איטליה וצורות הביטוי שלה בערים אחרות. במוזיאון פועלות מעבדות מיוחדות לשיקום טקסטיל ועץ.
בנוסף לתערוכת הקבע, המוזיאון מציע באופן קבוע תערוכות מיוחדות בנושאים מיוחדים

U.-Nahon-Museum für italienisch-jüdische Kunst

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Das einstige Hebräische Musikmuseum ist ein Eckpfeiler der Jerusalemer Musikszene.

The Hebrew Music Museum - Besucher des Hebräischen Musikmuseums